Jan Kuhlbrodt

Photo © Hans Praefke
geboren 1966 in Karl-Marx-Stadt / Chemnitz, Studium der Politischen Öko­nomie in Leipzig, der Philo­sophie in Frankfurt am Main sowie Studium am Deutschen Literaturinstitut, zwischenzeitlich Arbeit als Lehrer in einem Projekt für straffällig gewordene Jugendliche und als Antiquar. Ehema­liger EDIT-Herausgeber. Lebt in Leipzig als Autor, Redakteur und Dozent.

Veröffentlichungen

  • Triptychon. Frankenstein und Eckermann. Theaterinstallation am Projekttheater Dresden. 1997
  • Im Spiegel bin ich jung. Melodram (gemeinsam mit Bernd Schultheis) Rieß & Erler Musikverlag. Berlin 2002
  • Im Spiegel bin ich jung. Hörstück mit Dagmar Manzel und Manfred Callsen, RSO unter der Leitung von Frank Strobel
  • Platon und die Spülmaschine. Gustav Kiepenheuer. Leipzig 2002
  • Verzeichnis. Gedichte. Lyrikedition 2000. München 2006
  • Schneckenparadies. Roman. Plöttner Verlag 2008 (Kritik im Poetenladen)
  • Vor der Schrift. Roman. Plöttner Verlag 2010
  • Stötzers Lied. Gedichte. Verlagshaus J. Frank 2013
  • Das Elster-Experiment. Sieben Tage Genesis. mikrotext, Berlin 2013
  • Geschichte. Verlagshaus J. Frank, Berlin 2013
  • Konstantinos Kavafis: Im Verborgenen. Verlagshaus Berlin, Berlin 2014
  • Kaiseralbum. Choräle und Kantaten. Verlagshaus Berlin, Berlin 2015
  • Das Modell. Roman. Edition Nautilus, 2016 Hamburg
  • Das Stockholm Syndrom. Novelle. Elif Verlag, Nettetal 2018

Arbeitsstipendium der Kulturstiftung Sachsen
Autorenförderungsprogramm der Stiftung Niedersachsen 2007